Viele Jahre war er in der Reserve als Spielführer und später als Spielleiter aktiv, und dass er Ausdauer besitzt hat Andreas jetzt beim Berlin Marathon – bei dem er für den SVF lief – unter Beweis gestellt, als er die 42km in 3:24 Stunden packte. Für den Fabel-Weltrekord, der ebenfalls auf gleicher Strecke von Eliud Kipchoge in knapp über 2 Stunden aufgestellt wurde, reichte es nicht, dafür dürfte es sicher sein, dass Andreas besser Fußballspielen kann.
Nach 12 Wochen Training mit über 660km gelaufenen Kilometern war er sich von Anfang an sicher, dass er es ins Ziel schaffen würde. “Die Vorbereitung verlief problemlos, ich konnte jede Trainingseinheit absolvieren, was absolut von Vorteil ist”, so Andreas.
“Die große Herausforderung, eine bessere Zeit wie beim ersten mal zu erzielen konnte ich zwar schlecht einschätzen, hat meiner Meinung nach aber gut funktioniert.”
Und wie man sich nach 42km fühlt? “Großartig!”